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Liqd als Ergänzung schulischer Gremien


Neben den bestehenden Gremien wird Liqd als Variante genutzt, um Veränderungen im Herder-Gymnasium vorzuschlagen,zu diskutieren und umzusetzen.

Liqd versteht sich explizit als Ergänzung und kann die normalen Gremien in deren Beschlussfindung weder umgehen noch außer Kraft setzen.

Es dient vor allem dazu, Stimmungen aufgreifen zu können, diese in Form von Vorschlägen zu bündeln und dann entweder direkt umzusetzen oder den entsprechenden Gremien zur Beschlussfindung vorzulegen. In letzterem Sinne übernimmt Liqd die Diskussion, d.h. auf Liqd diskutierte Vorschläge werden in den Gremien selbst nicht diskutiert, sondern es wird nurmehr über favorisierte Alternativen abgestimmt. Unzulässige Vorschläge sind in der Diskussion auf Liqd so zu moderieren und zu modifizieren, dass sie gesetzlichen und organisatorischen Zwängen genügen.

Unterstützer von Vorschlägen verpflichten sich zur Mitarbeit zumindest insofern, als dass sie sie als Standpunkt vertreten und ihre Umsetzung nach Kräften fördern.

Der Zugang wird Schülern, Lehrern und Externen gewährt, soweit sie ein berechtigtes Intereresse an der Mitentwicklung der Herder-Schule haben.


Diskussionen

  • Steini ist dafür
    +2

    Wenn wirklich allen Zugang gewährt wird, sind dies aber sehr viele Menschen und Meinungen. Vielleicht sollte man dann doch Parteien gründen (Delegieren!), um ein völliges Zersplittern zu verhindern: Zu viele Meinungen, ungebündelt, mindern die Transparenz. Abgestimmt werden sollte doch nur über drei oder vier Alternativen, höchtstens. Vielleicht könnten die Klassen die Parteien sein, die Klassensprecher die Abgeordneten. So gäbe es auch Rückfluss in die GSV bzw. die Klassensprecher fühlten sich als GSV, als Parlament.

  • P. Oehme ist dafür
    +1

    Dieser Vorschlag ist eine Variation des ersten Entwurfs. Er greift STs Einwand auf, dass Diskussionen nicht redundant auf Liqd und in den Gremien, z.B. der Gesamtkonferenz, laufen sollten, da dann Effizienz nicht gewährleistet ist.

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